Wasseraufbereitung
Eine der wichtigsten Bestandteile für die Funktion von Traktionsbatterien mit Blei-Säure-Technik ist der Elektrolyt – eine Lösung von Schwefelsäure und Wasser.
Bei der Wiederaufladung von Batterien wird Wasser (durch Elektrolyse) verbraucht. Daher muss kurz vor Ladeende demineralisiertes Wasser nachgefüllt werden, für dessen Reinheit hohe Anforderungen gelten. Nachfüllwasser kann mittels Ionenaustauscher einfach mit Leitungswasser hergestellt werden. Dadurch werden Verunreinigungen im Leitungswasser entfernt oder gebunden. Um die Qualität des Nachfüllwassers zu erhalten, sollte es in dafür vorgesehenen Behältern gelagert werden. Gefäße aus geeigneten Materialien wie Glas, Hartgummi, Polyethylen, Polypropylen, PVC oder anderen Kunststoffen sind empfehlenswert. Metallische Behälter dürfen nicht verwendet werden. Dies gilt auch für Rohrleitungen, Ventile, Absperrhähne, Kupplungen, Nachfüllpistolen und Schläuche. Für einen zuverlässigen Betrieb von Ionenaustauschern benötigt man eine ausgereifte Technik und hochwertige Chemikalien sowie modernste Regenerationsverfahren mit dokumentierter Chargenüberwachung der Parameter Kapazität und Qualität.
Überzeugende Vorteile
→→ Wirtschaftlich, platzsparend und umweltfreundlich
→→ Je nach Bedarf Nachfüllwasser selbst herstellen
→→ Wandmontage reduziert Lagerfläche
→→ Nahezu unbegrenzt regenerierfähig durch lange Standzeit der Harze
→→ Längere Lebensdauer
→→ Demineralisiertes Wasser nach DIN 57510 verlängert die Lebensdauer der Batterie
→→ Benutzerfreundlich
→→ Anschlussfertige Lieferung